Donnerstag, 1. April 2010

Strand.

Wohin. Überall Glaskästen und Holzstühle und andere Stühle und Asphalt mit Regen drauf oder Sonnenschein. Kühlschrank leer und Feiertage und alles ist verboten: Tanzen und Rauchen und Spaß. Wir brechen auseinander und dann zusammen und reißen uns dann zusammen. Autos an jeder Ecke und Menschen mit Absätzen und dieses Klacken auf dem Boden an den Häusern vorbei und den offenen Fenstern mit Licht darin und Fernseheren und irgendwie angemalten Wänden. Vorhänge und Rolläden und Kabel aus der Decke, wo ein Licht sein sollte oder könnte.
Eine Stadt ist nicht gepresst und wir sitzen nicht alle aufeinander und rempeln uns an. Wir verteilen uns und gehen unserer Wege und treffen selten aufeinander. An der Isar oder sonstwo.

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